Prolog
Dieses Buch ist mein Zweites! Das Erste, „Nie wieder New York“ (*), wurde von einigen Zehntausend Menschen gelesen. Fast alle hatten richtig großen Spaß dabei, aber heutzutage gibt es auch immer ein paar Nörgler… Nein, ich bin nicht selbstverliebt! Das mag sich manchmal so anhören, aber diese Form der „Erzählkunst“ nennt man Ironie. Das kann man merken, wenn ich mich für den besten Tennisspieler aller Zeiten halte… Aber natürlich nur, wenn man das, was ich schreibe im Kontext sieht. Bei dem Thema Tennisspieler vielleicht sogar ohne den Kontext. 😉
Tatsächlich lege ich in jedem Fall Wert darauf, dass alles, was ich hier schreibe, der Wahrheit so nahe wie möglich kommt. Ich erfinde nichts hinzu und lasse möglichst wenig weg, außer dem, was dann vielleicht doch irgendwann langweilig wird.
Es handelt sich insofern um einen echten Auswanderer-Bericht und nicht um eine Märchengeschichte aus Tausend-und-eine-Nacht-in-Miami.
Ich freue mich immer über Feedback, über positives am meisten. Noch besser sind natürlich gute Rezensionen auf Amazon. Wenn die Rezension besonders toll ist, werde ich noch meinen Enkeln davon erzählen, für den Fall, dass die Menschheit bis dahin noch existieren sollte.
Ich bin eben auch nur ein ganz normaler Mensch, wie alle anderen. Wer glaubt meinem Schreibstil etwas anderes entnehmen zu können, der sollte sich mal wieder lachend vor den Spiegel stellen. Das ist überhaupt eine ganz gute Übung seit die Welt am Durchdrehen ist. 🙂
Dieses Buch fängt übrigens nicht da an, wo das alte Buch aufhört, weil ich aus aktuellem Anlass, auch Hurricane Irma genannt, Lust und Zeit, hatte weiter zu schreiben. Was macht man sonst ohne Internet, AC (Klimaanlage) und Strom. Im Akku war glücklicherweise noch Power. Demnächst kommt aber noch viel mehr. Versprochen! 🙂
Die Kapitelliste ist schon jetzt extremst lang.
Und für alle Grammatikliebhaber… Ja, das Wort „extremst“ gibt es (angeblich) nicht. In der Umgangssprache kommt es trotzdem vor. Insofern neige ich dazu, weder dieses, noch irgendein anderes Buch für Anhänger der hundertprozentig richtigen Rechtschreibung zu fabrizieren! Sorry, aber das Leben besteht ganz sicher – nicht – aus der immer passenden Wortwahl oder Kommasetzung. Außerdem kosten Lektoren eine Menge Geld und ich werfe nicht gerne Geld nur so zum Spaß aus dem Fenster.
In diesem Sinne… Die Gedanken sind frei – und man sollte sich schon deshalb nicht über jedes i-Tüpfelchen so große Gedanken machen.
Denen, die das verstehen, wünsche ich richtig viel Spaß beim Lesen! Extremst viel Spaß sozusagen! 🙂
Sonnige Grüße aus Miami
Wolfgang (Gäbler)
* = http://nie-wieder-new-york.de – ist mein erstes Buch
Ende vom Prolog
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